Stiftungsfest Universität Würzburg ist bestens aufgestellt

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle, Universitätspräsident Prof. Dr. Alfred Forchel und Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer freuten sich mit den ausgezeichneten Doktorandinnen und Doktoranden
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle, Universitätspräsident Prof. Dr. Alfred Forchel und Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer freuten sich mit den ausgezeichneten Doktorandinnen und Doktoranden

Die Universität Würzburg ist eine der ältesten Bildungseinrichtungen dieser Art in Deutschland. Mit ihrem Stiftungsfest erinnert sie in jedem Jahr an ihre lange Geschichte. Stolz kann die Universität auf ihre Vergangenheit blicken und ebenso optimistisch vorausschauen auf die anstehenden Herausforderungen der Zukunft.

Mit einem Festakt und vielen Ehrengästen hat die Universität Würzburg ihr alljährliches Stiftungsfest gefeiert. Es war bereits das 616. seit der Erstgründung der Universität durch Johann von Egloffstein im Jahr 1402.

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle würdigte die Julius-Maximilians-Universität Würzburg bei der akademischen Feier in der Neubaukirche: „Auf ihre beeindruckende Leistungsbilanz in Forschung und Lehre kann die Universität sehr stolz sein. Das bisherige Abschneiden in der Exzellenzstrategie beweist, dass sie über Fakultäts-, Hochschul- und Ländergrenzen hinweg eng vernetzt und für die anstehenden Herausforderungen bestens gerüstet ist. Zwischen 2008 und 2017 hat die Universität zudem den Anteil der Professorinnen deutlich gesteigert. Auch in dieser Hinsicht ist die JMU ein leuchtendes Beispiel im Freistaat."

Im Rahmen der Feier wurden auch die gemeinsamen Promotionspreise der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft und der Universität Würzburg übergeben. 20 Doktorandinnen und Doktoranden aus allen Fakultäten erhielten die Auszeichnungen von Universitätspräsident Prof. Dr. Alfred Forchel und Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer.

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