Universitäten „Preis für gute Lehre“ für 15 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer

Mit dem „Preis für gute Lehre
Mit dem „Preis für gute Lehre" ausgezeichnete Hochschullehrerinnen und -lehrer

Für ihre ausgezeichnete Lehre im Jahr 2019 erhalten sieben Hochschullehrerinnen und acht Hochschullehrer aus Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Passau, Erlangen-Nürnberg, Regensburg, Würzburg und München den „Preis für gute Lehre“. 

Mit dieser Auszeichnung honoriert das Bayerische Wissenschaftsministerium jedes Jahr die Arbeit der bayerischen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer an den staatlichen Universitäten im Freistaat. Der Preis verdeutlicht, so Wissenschaftsminister Bernd Sibler, dass die Lehre gleichberechtigt neben Forschungsaufgaben steht. 

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

 „Hochschullehrerinnen und -lehrer sind mehr als Wissensvermittler, sie sind Vorbilder, Begleiter und Mentoren. Ihre Arbeit ist mitentscheidend für den Studienerfolg von Studentinnen und Studenten und damit für die Ausbildung kluger Köpfe, die unsere Zukunft gestalten. Die qualitativ hochwertige und anspruchsvolle Lehre an unseren Universitäten trägt maßgeblich zur hohen Attraktivität und großen Beliebtheit des Hochschulstandorts Bayern bei", so Minister Sibler. 

Die Preisträgerinnen und -träger werden von ihrer Heimatuniversität vorgeschlagen. An dieser Entscheidung sind die Studentinnen und Studenten beteiligt. Voraussetzung für die Verleihung des Preises ist eine herausragende Lehrleistung über die Dauer von wenigstens zwei Studienjahren an einer Universität in Bayern. Die Auszeichnung ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. 2020 wird sie zum 22. Mal verliehen.

Auch an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer regelmäßig für ihre herausragende Lehre ausgezeichnet.

Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind:

  • Prof. Dr. Marco Hien (Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät der Universität Augsburg),
  • Dr. Miriam Schmaus (Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg),
  • Prof. Dr. Thomas Kriecherbauer (Fakultät I - Mathematik, Physik und Informatik der Universität Bayreuth),
  • Prof. Dr-Ing. André Kaup (Technische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlanngen-Nürnberg),
  • Prof. Dr. Axel Munnecke (Naturwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlanngen-Nürnberg),
  • Prof. Dr. Claudia Bausewein (Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München),
  • Prof. Dr. Eva Haverkamp-Rott (Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München),
  • Dr. Yvonne Pudritz (Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München),
  • Dr. Joachim Schnurbus (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Passau),
  • Dr. Stefan Drechsler (Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regenburg),
  • Christina Knott (Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg),
  • Prof. Dr.-Ing. Heiko Briesen (Wissenschaftszentrum Weihenstephan Studienfakultät für Brau- und Lebensmitteltechnologie der Technischen Universität München),
  • Johanna Baehr M.Sc. (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität München),
  • PD Dr. Jorit Wintjes (Philosophische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg) und
  • Prof. Dr. Barbara Schmitz (Katholisch-Theologische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg).

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